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Last Minute Tipps für die Wohlfühlfigur im Bikini

Der Sommer steht vor der Tür und damit fällt häufig ein Wort, vor dem viele Frauen regelrecht Angst haben: die Bikinifigur! Hast du dich vielleicht auch schon dabei erwischt daran zu denken?

Wenn ja, dann hab ich heute ein paar Tipps mitgebracht, wie du in deine Wohlfühlfigur im Bikini finden kannst. Damit du dich am Strand so richtig wohl fühlst und Spaß mit deinen Kindern haben kannst, ohne ständig daran zu denken wie du aussiehst 🙂

Tipps für deine Wohlfühlfigur im Bikini

Eines gleich vorweg: jede Figur ist eine Bikinifigur, denn die gibt es in allen Größen, Formen und Farben zu kaufen. Daher nenne ich es eben auch Wohlfühlfigur, weil der Unterschied einfach ist, ob ich mich im Bikini wohl fühle oder am liebsten wieder alles verstecken würde.

Ich bin auch kein Freund von drastischen kurzfristigen Veränderungen, bei mir geht es ums langfristige und darum, gesunde Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren. Mit ein paar kleinen Veränderungen in der Ernährung und ein kleines bisschen mehr Bewegung kann aber auch kurzfristig schon viel geschafft werden.

Sommersalat Nudelsalat Pfirsich

Gesund essen, ohne zu hungern

Gerade der Sommer bietet so viele Möglichkeiten gesund zu essen – ohne knurrendem Magen hinterher. Gemüse kann man essen, so viel man will, davon wird man nicht dick, nur satt! Bunte Salate (zum Beispiel mein liebster Sommersalat), warmes Ofengemüse oder einfach ein Teller mit Gemüsesticks und Humus – so ist man den ganzen Tag versorgt. Als Dessert bietet sich zum Beispiel Wassermelone an. Sie schmeckt herrlich süß, enthält aber viel Wasser und wenig Zucker, man kann also auch davon sehr viel essen. (Schön hergerichtet mit Beeren und anderem Obst kann man daraus auch eine richtige Wassermelonentorte zaubern! Denn das Auge isst immer mit.)

Bewegung im Alltag

Geplante, lange Sporteinheiten sind zwar schön, finden aber im Alltag nur allzu oft nicht statt, weil das Meeting mal wieder länger gedauert hat oder das Kind früher abgeholt werden muss. Wer im Alltag viel Bewegung einbaut, tut schon sehr viel für den Körper und das ganz nebenbei. Treppen statt Lift, beim Telefonieren aufstehen und herumgehen (am besten mit Ausfallschritten), zu Fuß gehen statt mit dem Bus zu fahren (und wenn es nur ein paar Stationen sind), Wadenheben beim Zähne putzen (einfach auf die Zehenspitzen rollen, kurz halten und wieder bis kurz vor den Boden absenken – wiederholen) oder den Po anspannen, während man in der Schlange ansteht. Es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten, achte einmal bewusst im Alltag darauf, wo du noch ein bisschen mehr Bewegung einbauen könntest (und dann tu es! Falls du Inspiration brauchst folge mir gerne auf Instagram, wo ich täglich meine Bewegungseinheiten zeige).

Übrigens: bewegst du deinen Körper regelmäßig und spürst ihn somit mehr, magst du ihn automatisch auch mehr – du weißt, was er geleistet hat. Und schon bist du einen Schritt näher an deiner Wohlfühlfigur.

Realistische Ziele setzen

Sich Ziele zu setzen ist wichtig, um diese überhaupt zu erreichen. Sind sie allerdings zu hoch gesteckt, verliert man schnell die Motivation und gibt lieber gleich auf. Daher lieber realistische Ziele setzen, und diese in Zwischenziele aufteilen, denn jedes Erfolgserlebnis motiviert. Gewichtsabnahme ist außerdem kein gutes Ziel, Muskeln wiegen mehr als Fett, man kann also durchaus gleich viel wiegen, aber ganz anders aussehen. Besser ist hier Maße zu nehmen und diese wöchentlich zu vergleichen. Oder ein bestimmtes Kleidungsstück als Referenz zu nehmen.

(Pst: kennst du schon mein Jeden Tag Fit Programm? Mit nur 5-10 Minuten täglich erzielen meine Teilnehmerinnen hier tolle Erfolge und vor allem: sie machen die Bewegung langfristig zur Gewohnheit! Lass mich dich an die Hand nehmen, dir täglich den Link zum Workout als Erinnerung schicken und dich so Schritt für Schritt zum Wohlfühlkörper führen! Hier kannst du dich anmelden und in der tollen Community mit Gleichgesinnten vernetzen.)

Finger weg von Blitzdiäten und Diätpillen

Blitzdiäten und Diätpillen versprechen fünf Kilo weniger in sieben Tagen oder ähnliches. Logisch gedacht kann so etwas nicht funktionieren, sonst würde es doch schon längst jeder tun und alle hätten die von den Medien propagierte Idealfigur, oder? Bei den Diäten wird die Kalorienzufuhr oft drastisch eingeschränkt und man verliert in den ersten Tagen hauptsächlich Wasser. Aufgrund der geringen Kalorienzufuhr fängt der Körper dann an, Muskelmasse zu verbrennen, diese ist leichter verfügbar als die Fettmasse. Man baut also Muskeln ab (die mehr wiegen, daher die scheinbare Gewichtsabnahme), das unerwünschte Fett bleibt bestehen. Diätpillen enthalten oft Stoffe, die krank machen, und/oder eigentlich nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden dürften, also Finger weg!!

Tricksen erlaubt

Gebräunt sieht man immer schlanker aus, ein Besuch im Solarium vor dem Urlaub kann sich also durchaus auszahlen. Auch der richtige Bikini macht viel aus: hoch geschnittene Beinausschnitte machen zum Beispiel die Beine länger, Rüschen oder starke Muster am Oberteil den Busen größer – lass dich im Fachgeschäft beraten, um das Strandoutfit zu optimieren.

Und das Wichtigste: keinen Stress!! Im Urlaub soll man sich wohlfühlen, und der Begriff „Bikinifigur“ ist eigentlich sehr vage! Du passt in einen Bikini? Super, dann hast du also eine Bikinifigur, ich wünsche dir einen schönen Urlaub!! (Und wenn du dich im Bikini nicht wohl fühlst: Wie wäre es mit einem Badeanzug?)

Ich bin Ulli und als Fitness- und Ernährungstrainerin motiviere ich dich hier zu gesundem Essen und Sport! Wie das auch mit Kindern vereinbar ist? Lies rein, ich zeig es dir!
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